Am oberen Ende des Bergfrieden schließt sich die Spielwiese der CVJM Bildungsstätte an der Bundeshöhe an. Die Straße geht am letzten Haus (Nr. 32) in einen Fußweg über, der zwischen der Spielwiese und einem kleinen Abhang verläuft. Am Fuß des Abhangs befindet sich ein planes Geländes, das immer mehr vom angrenzenden Wald erobert wird. Das Gelände wird durch einen zweiten Weg, der im Sommer durch Bewuchs fast unpassierbar ist, in zwei Hälften geteilt. Der nördliche Bereich wurde aufgeschüttet und fällt seinerseits mit einem kleinen Abhang zum Wald hin ab.
Dieses Gelände war in der Zeit des Nationalsozialismus unter dem Namen „Lager Bundeshöhe“ ein Zwangsarbeiter- und Kriegsgefangenenlager der Firma Vorwerk & Sohn.
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